Archiv 2016

03. November 2016 - Ein NEIN zur Zwängerei auf Kosten unserer Gewässer

Obwohl das Volk bereits am 8. März 2015 Nein dazu gesagt hat, will der Kanton erneut bei der Qualität unserer Gewässer sparen. Das breit abgestützte Komitee lehnt die Änderung des Wassernutzungsgesetzes ab und wehrt sich gegen die Zwängerei auf Kosten von Natur und wertvollen Naherholungsgebieten.

Medienmitteilung zur Abstimmung über die Änderung des Wassernutzungsgesetzes


02. November 2016 - Umfahrung Mellingen: Bundesgericht gibt Umweltverbänden Recht

Das Bundesgericht hat entschieden, dass für beide Abschnitte der Umfahrung Mellingen aufgrund des grossen Verlusts an Fruchtfolgeflächen eine Richtplananpassung notwendig ist. Es weist auch den Abschnitt 2 an die Regierung zurück, nachdem das Aargauer Verwaltungsgericht das bereits für den Abschnitt 1 gemacht hatte.

Umfahrung Mellingen: Bundesgericht gibt Umweltverbänden Recht 


14. September 2016 - Umweltrating 2016

Die Umweltorganisationen BirdLife, WWF, VCS und NWA haben im Hinblick auf die kantonalen Wahlen am 23. Oktober 2016 das Umweltprofil der Mitglieder des Grossen Rats bewertet. Über 200 Grossrats-Kandidierende gaben zudem ein Umweltversprechen ab. Bei den Kandidatinnen und Kandidaten für den Regierungsrat sind die Unterschiede enorm.

Umweltrating 2016: Wer ist gut, wer ist schlecht für die Umwelt?


01. Juli 2016 - Stellungnahme Ostaargauer Strassenentwicklung (OASE)

Der WWF Aargau lehnt die OASE-Strassenbauprojekte in den Regionen Brugg und Baden ab. Sie setzen die Verkehrspolitik mit stetigen Kapazitätsausbau und Wachstum der Mobilität fort. Die Entlastung eines Ortes führt zu einer Mehrbelastung an einem anderen Ort.

Für den WWF Aargau sticht die Projektierung in der Region Brugg besonders negativ hervor: Die vorgesehene neue Flussquerung würde die geschützte Auenlandschaft des Wasserschlosses stark beeinträchtigen.

Die Gewichtung der Auswirkungen auf Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt ist sehr fragwürdig. Die Anliegen der Umwelt werden mit 23% deutlich geringer gewichtet, als jene von Gesellschaft (33%) und Wirtschaft (44%). Damit wird eine sinnvolle Lösung verunmöglicht.

Fragebogen zur Anhörung - Aufnahme der "Ostaargauer Strassenentwicklung" (OASE)


21. Juni 2016 - Positionspapier Windenergie

Mit diesem Positionspapier versucht der WWF, Klarheit zu schaffen, wie Windenergie-Anlagen naturverträglich geplant und gebaut werden können und so einen sinnvollen Beitrag zur Energiewende leisten können.

Positionspapier Windenergie


19. Juni 2016 - Menschenstrom gegen Atom 2016

Unsere Fotos vom Menschenstrom 2016 sind da.

Menschenstrom gegen Atom 2016


18. Mai 2016 - Umweltverbände lehnen weitere Steuerausfälle ab

Die Umweltverbände lehnen es ab, ohne Not Steuerausfälle von 30-40 Millionen Franken jährlich in Kauf zu nehmen. Denn bei Sparmassnahmen muss der Umwelt- und Naturschutz meistens überdurchschnittlich bluten. Wird der Steueranteil auf der Grundbuchabgabe abgeschafft, verlieren Biodiversität und Naherholungsgebiete ganz besonders.

Medienmitteilung: Abstimmung vom 5. Juni zur Grundbuchabgabe


22. Februar 2016 - Stellungnahme zu Labiola

"Labiola" steht für Landwirtschaft, Biodiversität und Landschaft. Das Programm hat zum Ziel, die Landwirtschaft zu stärken, die Kulturlandschaften zu fördern und die Biodiversität im Kanton Aargau zu steigern. Der Regierungsrat schlägt zur weiteren Finanzierung des Programms einen neuen Verpflichtungskredit vor. Der WWF Aargau hat sich an der Anhörung beteiligt.

Stellungnahme vom WWF Aargau
Medienmitteilung Kanton Aargau
Webseite des Programm Labiola


18. Februar 2016 - Einladung zur Mitgliederversammlung

Die nächste Mitgliederversammlung des WWF Aargau findet am Donnerstag, 12. Mai 2016, im Naturama Aargau statt.

Einladung Mitgliederversammlung


03. Februar 2016 - WWF Live Programm für 2016

Unser neues Programm für WWF Live 2016 ist da!

Flyer
Anmeldung


02. Februar 2016 - Umfahrung Mellingen: Kantonale Kosmetik und gerichtliche Widersprüchlichkeit

Mit der Auflage eines nur kosmetisch veränderten Projekts prescht der Kanton vor und ignoriert die verwaltungsgerichtlichen Auflagen für das Projekt. Mit diesem rechtstaatlich sehr fragwürdigen Vorgehen sorgt der Kanton für neue rechtliche Auseinandersetzungen. Der Entscheid des Verwaltungsgerichts heisst die Beschwerde von WWF und VCS teilweise gut, weist aber einen gravierenden Widerspruch auf, den nun das Bundesgericht korrigieren soll.

Medienmitteilung - Umfahrung Mellingen: Kantonale Kosmetik und gerichtliche Widersprüchlichkeit
Beilage zu der Medienmitteilung


Stellungnahmen 2016


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